So erkennst du das Alpine-Symbol: Winterreifen 2024 richtig auswählen

Für sichere Fahrt bei Schnee und Eis sind spezielle Reifen unerlässlich. Ab Oktober 2024 treten in Deutschland neue Regeln für Winterreifen-Kennzeichnung in Kraft. Nur Reifen mit dem Alpine-Symbol erfüllen dann die gesetzlichen Standards. Aber wie erkennt man diese Pneus und was sollte man beim Kauf beachten?

Das Alpine-Symbol ist ein stilisierter Berggipfel mit drei Zacken und einer Schneeflocke. Es garantiert, dass Winterreifen auch bei harten Wetterbedingungen gut fahren. Früher reichte das M+S-Zeichen, doch ab der Wintersaison 2024/2025 gelten strengere Vorgaben.

Wer Winterreifen kauft, muss das Alpine-Symbol beachten. So bleibt man auch in Zukunft sicher und vermeidet Bußgelder. Auch Ganzjahresreifen müssen das Symbol tragen, um wintertauglich zu sein. Bei der Auswahl zählen Größe, Geschwindigkeitsindex und Profiltiefe.

Was bedeutet das Alpine-Symbol auf Winterreifen?

Das Alpine-Symbol kennzeichnet Winterreifen und Ganzjahresreifen. Es wurde im Januar 2018 eingeführt, um das M+S-Zeichen zu ersetzen. Es ist wichtig, dieses Symbol zu kennen, um die richtigen Reifen für die kalte Jahreszeit zu wählen.

Erklärung des Symbols mit Berg und Schneeflocke

Das Alpine-Symbol, auch als Bergpiktogramm oder 3PMSF bekannt, zeigt drei stilisierte Berggipfel mit einer Schneeflocke in der Mitte. Man findet es auf Winterreifen und Ganzjahresreifen, die strengen Tests standhalten. Nur Reifen, die auf Schnee und Eis gut fahren, erhalten diese Kennzeichnung.

Vorteile gegenüber dem alten M+S-Symbol

Das M+S-Zeichen war die gängige Kennzeichnung für Winterreifen. Es gibt jedoch keine Garantie für die Wintertauglichkeit. Im Gegensatz dazu müssen Reifen mit dem Alpine-Symbol einheitliche Tests bestehen. Sie müssen mindestens sieben Prozent bessere Traktionseigenschaften auf Schnee aufweisen als ein Referenzreifen.

KennzeichnungBedeutungGesetzliche Vorgaben
M+S-SymbolMatsch und Schnee, keine einheitlichen TestkriterienBis 30.09.2024 erlaubt
Alpine-Symbol (3PMSF)Gute Performanz auf Schnee und Eis, strenge TestkriterienAb 01.01.2018 für neue Winterreifen verpflichtend

Zusammengefasst bietet das Alpine-Symbol auf Winterreifen und Ganzjahresreifen eine höhere Sicherheit. Es setzt einen besseren Standard als das M+S-Zeichen. Autofahrer sollten beim Reifenkauf auf dieses Symbol achten, um sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Neue Regelungen für Winterreifen ab 2024

Ab 2024 treten Änderungen in den Winterreifen-Regelungen in Kraft. Diese Änderungen betreffen alle Autofahrer. Seit dem 1. Januar 2018 müssen alle neu produzierten Winterreifen das Alpine-Symbol tragen. Dieses Symbol zeigt, dass die Reifen den strengeren Anforderungen für winterliche Bedingungen entsprechen. Aber was passiert mit Reifen, die vor 2018 hergestellt wurden?

Pflicht für das Alpine-Symbol seit Januar 2018

Seit Januar 2018 ist das Alpine-Symbol Pflicht für alle Winterreifen. Dieses Symbol, auch als „Bergpiktogramm mit Schneeflocke“ bekannt, garantiert, dass die Reifen den Anforderungen für winterliche Bedingungen entsprechen. Reifen mit dem Alpine-Symbol bieten somit eine verbesserte Traktion und Sicherheit bei Schnee und Eis.

Übergangsfristen für Reifen mit M+S-Kennzeichnung

Reifen, die vor dem 1. Januar 2018 hergestellt wurden und nur eine M+S-Kennzeichnung tragen, hatten Übergangsfristen. Diese Reifen durften bis zum 30. September 2024 verwendet werden, sofern sie bis Ende 2017 produziert wurden. Ab dem 1. Oktober 2024 sind nur noch Winterreifen mit dem Alpine-Symbol zulässig, um den winterlichen Bedingungen gerecht zu werden.

Bußgelder und Strafen bei Verstößen

Wer ab dem 1. Oktober 2024 noch mit Reifen ohne Alpine-Symbol unterwegs ist, muss mit Bußgeldern rechnen. Die Strafen variieren je nach Schwere des Verstoßes:

VerstoßBußgeldPunkte in Flensburg
Falsche Bereifung bei winterlichen Verhältnissen (Matsch, Schnee, Eis)60 Euro1 Punkt
Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer durch falsche Bereifung80 Euro1 Punkt
Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch falsche Bereifung100 Euro1 Punkt

Autofahrer sollten sich rechtzeitig um die Umrüstung auf Winterreifen mit Alpine-Symbol kümmern. So vermeiden sie Bußgelder und sichern die Sicherheit im Straßenverkehr. Die neuen Winterreifen-Regelungen ab 2024 sorgen dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer optimal für die kalte Jahreszeit gerüstet sind.

Winterreifen mit Alpine-Symbol
Winterreifen, Bild von Sabine Kroschel auf Pixabay

Unterschiede zwischen Winterreifen und Ganzjahresreifen

Winterreifen und Ganzjahresreifen, auch als Allwetterreifen bekannt, unterscheiden sich deutlich. Diese Unterschiede beeinflussen ihre Eignung für verschiedene Wetterbedingungen und ihren Einsatz im Straßenverkehr. Eine genaue Betrachtung der Vor- und Nachteile hilft, die passende Wahl für das Fahrzeug zu treffen.

Eignung für verschiedene Witterungsbedingungen

Winterreifen sind für niedrige Temperaturen, Schnee und Eis entwickelt. Ihre weiche Gummimischung bleibt flexibel, was eine optimale Haftung auf winterlichen Straßen ermöglicht. Das tiefe Profil und die vielen Lamellen verbessern die Traktion und verkürzen die Bremswege.

Ganzjahresreifen hingegen sind für den Einsatz im Sommer und Winter gedacht. Sie bieten eine ausgewogene Leistung bei verschiedenen Wetterbedingungen. Doch sie können nicht mit spezialisierten Winterreifen bei extremen Bedingungen mithalten. In milden Wintern und bei wenig Schnee oder Eis sind sie jedoch eine praktische Lösung.

Vor- und Nachteile beider Reifenarten

ReifenartVorteileNachteile
WinterreifenOptimale Haftung bei Schnee und EisKürzere Bremswege im WinterLängere Lebensdauer bei saisonalem EinsatzHöhere Kosten durch zweimaligen Reifenwechsel pro JahrSchlechtere Fahreigenschaften im SommerZusätzlicher Lagerplatzbedarf für die zweite Reifengarnitur
GanzjahresreifenGanzjährige Nutzung ohne ReifenwechselGeringere Kosten durch einmalige AnschaffungPlatzsparend, da keine zusätzlichen Reifen gelagert werden müssenKompromiss bei der Performance in extremen WetterbedingungenSchnellerer Verschleiß durch ganzjährige NutzungGeringere Haftung bei Schnee und Eis im Vergleich zu Winterreifen

Die Wahl zwischen Winterreifen und Ganzjahresreifen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Wetterbedingungen, gesetzliche Vorgaben, Fahrleistung und persönliche Präferenzen. Eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile ist wichtig, um Sicherheit und Performance auf der Straße zu gewährleisten.

Worauf beim Kauf von Winterreifen achten?

Beim Kauf von Winterreifen sind mehrere Faktoren entscheidend. Dazu gehören die Größe, der Geschwindigkeitsindex, die Profiltiefe und das Alter. Diese Aspekte sind wichtig, um sicher durch die kalte Jahreszeit zu navigieren.

Größe und Geschwindigkeitsindex beachten

Die richtige Reifengröße zu wählen, ist für die Sicherheit Ihres Fahrzeugs unerlässlich. Die empfohlenen Dimensionen finden Sie in der Zulassungsbescheinigung. Der Geschwindigkeitsindex gibt an, für welche Höchstgeschwindigkeit der Reifen konzipiert wurde. Er sollte dem Index in Ihrem Fahrzeugschein entsprechen.

Reifen wie der Continental WinterContact TS 870, der Uniroyal WinterExpert und der Semperit Master-Grip 5 sind in vielen Größen erhältlich. Sie erfüllen die Anforderungen vieler Fahrzeuge.

Tipp: Reifen mit dem Alpine-Symbol dürfen einen niedrigeren Geschwindigkeitsindex aufweisen als in der Zulassungsbescheinigung angegeben. In diesem Fall muss ein Aufkleber mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gut sichtbar im Cockpit angebracht werden.

Empfehlungen für Profiltiefe und Alter der Reifen

Die Mindestprofiltiefe für Winterreifen beträgt 1,6 Millimeter, laut Gesetz. Experten raten jedoch, nicht unter 4 Millimeter zu sein, um Sicherheit zu gewährleisten. Die Profiltiefe sollte regelmäßig überprüft werden, zum Beispiel mit einer 1-Euro-Münze.

  1. Stecken Sie die Münze in die Profilrillen an verschiedenen Stellen des Reifens.
  2. Ist der goldene Rand der Münze noch sichtbar, beträgt die Restprofiltiefe weniger als 4 Millimeter und ein neuer Reifen wird empfohlen.

Das Alter der Reifen ist ebenso wichtig. Die Gummimischung wird mit der Zeit härter, was die Haftung und den Bremsweg beeinträchtigen kann. Der ADAC empfiehlt, Winterreifen nach acht Jahren auszutauschen, unabhängig von der Profiltiefe. Das Produktionsdatum findet man an der DOT-Nummer an der Reifenflanke.

EmpfehlungDetails
Mindestprofiltiefe4 Millimeter für ausreichend Grip und Sicherheit
Maximales Reifenalter8 Jahre, danach Austausch empfohlen
Produktionsdatum prüfenDOT-Nummer an der Reifenflanke gibt Auskunft

Beachten Sie diese Punkte, um sicher und komfortabel durch die Wintersaison zu kommen. Investieren Sie in hochwertige Reifen und achten Sie auf eine fachgerechte Montage. So sind Sie für die nächste Wintersaison bestens vorbereitet.

Tipps zur richtigen Lagerung und Pflege von Winterreifen

Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihrer Winterreifen zu optimieren, ist eine korrekte Lagerung und Pflege unerlässlich. Durch richtiges Winterreifen lagern können Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch die Sicherheit auf der Straße erhöhen. Hier sind einige wertvolle Tipps für die richtige Reifenlagerung:

Wählen Sie einen kühlen, dunklen und trockenen Raum für die Lagerung Ihrer Reifen. Die ideale Temperatur liegt zwischen 10 und 20 Grad Celsius. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und Hitze, da diese den Gummi beschädigen können. Eine luftdichte Umgebung verringert zudem die Verdampfung von Ölen aus der Gummimischung und trägt zur Langlebigkeit der Reifen bei.

Vor der Einlagerung sollten die Reifen gründlich gereinigt werden. Verwenden Sie dazu ein mildes Reinigungsmittel, Wasser und eine Reifenbürste, um Straßenschmutz und Bremsstaub zu entfernen. Überprüfen Sie die Reifen auf kleine Schäden oder Risse und lassen Sie diese gegebenenfalls reparieren. Es ist nicht erforderlich, die Reifen einzuhüllen oder mit Reifenglanzprodukten zu behandeln.

Erhöhen Sie den Luftdruck vor der Einlagerung um 0,5 bar gegenüber der Herstellervorgabe. Der ADAC empfiehlt diesen Schritt, um den Druck während der Lagerungszeit zu erhalten. Vergessen Sie nicht, den Luftdruck vor der Montage wieder anzupassen.

Durch richtige Behandlung und Lagerung können Reifen jahrelang zuverlässig dienen und dabei Geld sparen.

Für die Lagerung von Kompletträdern eignen sich spezielle Regale, Felgenbäume oder Wandhalterungen, um einseitige Belastungen zu vermeiden. Beim Stapeln von Reifen ohne Felgen ist darauf zu achten, dass weiße Seiten auf weißen liegen und schwarze auf schwarzen, um Verfärbungen zu vermeiden. Die beste Option ist jedoch das Aufstellen der Reifen nebeneinander.

LagerungsoptionVorteileNachteile
AufstellenKeine Verformungen, gleichmäßige BelastungBenötigt mehr Platz
StapelnPlatzsparendUngleichmäßige Belastung, Gefahr von Verformungen
Aufhängen (nur mit Felge)Platzsparend, keine VerformungenNicht für Reifen ohne Felge geeignet

Nach acht bis zehn Jahren sollte man unabhängig von der Profiltiefe einen Reifen ersetzen. Es wird empfohlen, die Reifen vor dem Aufziehen von einem Experten prüfen zu lassen, um optimale Fahrsicherheit in der neuen Saison zu gewährleisten. Mit der richtigen Pflege und Lagerung können Sie die Lebensdauer Ihrer Winterreifen verlängern und sicher durch die kalte Jahreszeit kommen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Reifenwechsel?

Der ideale Zeitpunkt für den Reifenwechsel hängt von mehreren Faktoren ab. Die Faustregel „von O bis O“, also von Oktober bis Ostern, dient als grobe Orientierung. Doch regionale Unterschiede und die aktuellen Wetterbedingungen spielen eine wesentliche Rolle. Sie bestimmen, wann der Wechsel auf Winterreifen sinnvoll ist.

Reifenwechsel,
Reifenwechsel, Bild von Hannes Edinger auf Pixabay

Gesetzliche Vorgaben und Empfehlungen

Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) verlangt, dass Fahrzeuge bei winterlichen Bedingungen mit speziellen Reifen ausgestattet sein müssen. Dazu gehören Winterreifen oder Ganzjahresreifen mit Kennzeichnung. Hersteller raten, bei Temperaturen unter 7 Grad Celsius auf Winterreifen umzurüsten. Eine Mindestprofiltiefe von 4 Millimetern bei Winterreifen und 3 Millimetern bei Sommerreifen ist ebenfalls wichtig.

Regionale Unterschiede bei der Winterreifenpflicht

Regionale Unterschiede und Höhenlagen beeinflussen den optimalen Zeitpunkt für den Reifenwechsel. In den Alpen oder Mittelgebirgen kann der Schnee früher und länger liegen als in tieferen Lagen. Daher ist es in diesen Gebieten frühzeitig auf Winterreifen umzurüsten. Bei Fahrten in Regionen mit strengen Winterbedingungen sollte man vorausschauend handeln.

VerstoßBußgeldPunkte in Flensburg
Falsche Bereifung bei winterlichen Straßenverhältnissen60 Euro1
Verkehrsbehinderung durch falsche Bereifung80 Euro1
Gefährdung aufgrund falscher Bereifung100 Euro1

Um Bußgelder und Punkte in Flensburg zu vermeiden, ist rechtzeitiger Reifenwechsel wichtig. Sobald die Temperaturen im Frühjahr über 7 Grad Celsius liegen, sollte man auf Sommerreifen umrüsten. Die weichere Gummimischung der Winterreifen kann bei höheren Temperaturen zu längeren Bremswegen und erhöhtem Verschleiß führen.

Auswirkungen von Winterreifen auf Fahrsicherheit und Kraftstoffverbrauch

Winterreifen sind unverzichtbar für die Sicherheit auf nassen und eisigen Straßen. Ihre spezielle Gummimischung und Profil sorgen für bessere Haftung. So werden Bremswege kürzer und die Gefahr von Rutschen verringert.

Winterreifen können auch den Kraftstoffverbrauch senken. Der Rollwiderstand der Reifen macht etwa 20% des Kraftstoffverbrauchs aus. Durch den Einsatz von Reifen mit niedrigerem Rollwiderstand kann man Kraftstoff sparen. Dies merkt man spätestens an der nächsten Tankstelle.

Rund 20 Prozent der Antriebsenergie werden benötigt, um den Rollwiderstand der Reifen zu überwinden.

Winterreifen werden in sieben Energieeffizienzklassen eingeteilt, von A (beste) bis G (schlechteste). Die beste Klasse spart etwa 90 Liter Kraftstoff pro Jahr. Die Differenz zwischen den Klassen B und C beträgt 0,1 Liter pro 100 Kilometer.

EnergieeffizienzklasseKraftstoffverbrauch pro 100 kmCO2-Emissionen pro km
A6,4 Liter166 g
B6,5 Liter168 g
C6,6 Liter170 g
E6,8 Liter174 g
F6,9 Liter176 g
G7,0 Liter180 g

Winterreifen sollten nicht bei warmen Temperaturen verwendet werden. Die weiche Gummimischung verliert sich schneller ab. Das kann die Fahrsicherheit und den Kraftstoffverbrauch erhöhen.

Der Fahrstil beeinflusst die Kraftstoffeffizienz und Fahrsicherheit stark. Wissen Sie, wie Ihre Winterreifen funktionieren, können Sie Ihre Fahrt besser gestalten.

Regelmäßige Kontrollen des Reifenluftdrucks sind wichtig. Zu niedriger Luftdruck erhöht den Verschleiß und den Kraftstoffverbrauch und mindert die Sicherheit.

Fazit

Die Wahl der richtigen Winterreifen ist entscheidend. Das Alpine-Symbol, ein Berg mit Schneeflocke, zeigt, dass ein Reifen für Winterbedingungen geeignet ist. Ab 2024 ist dies gesetzlich vorgeschrieben, um die M+S-Kennzeichnung zu ersetzen. Beim Kauf sollte man auf Größe, Geschwindigkeitsindex und Profiltiefe achten. Diese Faktoren sind für die Sicherheit auf der Straße unerlässlich.

Der Wechsel auf Winterreifen hängt von der Witterung ab. Als Faustregel gilt: Von Oktober bis Ostern sollten Winterreifen verwendet werden. In schneereichen Gebieten sind spezialisierte Winterreifen empfehlenswert. In milderem Klima bieten Ganzjahresreifen mit Alpine-Symbol eine Alternative. Doch erreichen sie nicht die Leistung von spezialisierten Reifen.

Die Fahrsicherheit im Winter verbessert sich durch die richtige Reifenwahl. Winterreifen bieten bessere Haftung und kürzere Bremswege. Der Kraftstoffverbrauch bleibt dabei in Grenzen. Qualitativ hochwertige Winterreifen mit Alpine-Symbol sind daher eine kluge Investition. Wer die Tipps für den Kauf beachtet, ist gut vorbereitet.



Ein Gastbeitrag von Olav B. (Advertorial)

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